Die bislang geschriebenen Einträge in das GB der Hobbyzucht "von Achtern Diek"verleiten mich hier nochmal etwas zu schreiben:
Da ich persönliches Interesse an dem weiteren Verbleib von Anfang an an Diabolo hatte , kann ich hier nicht zustimmen das die Schuld keinem zugewiesen werden kann.Es gibt immer einen der die schuld trägt -nur ist es nicht der HUND!
Seit dem man versuchte ein erneutes 2tes neues Zuhause für den kleinen zu finden,stand dieses unter einen schlechtem Stern.
Ich kenne Monika und Georg Heuer nun schon eine geraume Zeit .
Schorese ist in der Ausbildung sehr Liebevoll und einfühlsam, egal welcher Rasse gegenüber.Er ist schon mit Boxern aufgewachsen,bildet seit 30 Jahren Boxer aus und ist 25 Jahre davon Mitglied im Boxerclub Münschen (VDH).
Er denke er kann sehr wohl beurteilen,wenn ihm ein Hund vorgestellt wird ,ob diesem Körperliche oder auch seelische Schäden zugeführt wurden.
Auf dem zur Verfügung gestellten Bild Material ist sogar für einen Laien sehr gut erkennen in welchem Zustand der Hund sich befand.
Er befindet sich immer noch in Wachstumsschüben, und diese Umstände der Ernährung sind für ihn in dieser Zeit ein großes Gesundheitliches Risiko.
Das erfahrene Auge stellte einen Wassermangel und eine starke Unterernärung fest.
Die Anzeichen dafür kann man nicht übersehn ,wenn man sich über Jahre mit Hunden beschäftigt!
Wenn nun wie auf dem Gästebuch behauptet wird ,Diabolo dieses in der Kurzen Zeit in der er bei den 2t Besitzern war ,alles passiert sein soll?, stellt sich für mich die Frage :
Er hat doch sicherlich von der 2t Besitzerin Futter bekommen.
Leider konnte sie aber nicht für die Auslastung sorgen.Auslastung heißt für mich Artgerechtes Arbeiten ansonsten sorgt man nur dafür das sich der Hund lösen kann und Gassi Gänge hat.
Mangels Bewegung ist eigentlich eher das zunehmen der Fall.Passiert jedenfalls so.
Es erscheint doch offentsichtlich, das der Hund schon vorher nicht im optimalen Zustand von den Erstbesitzern vermittelt wurde.
Ich glaube Monika und Schorse wenn sie laut Aussage des Impfpasses ,hier festhalten das der kleine nur 1 Impfung erhalten hat.
Impfen ist sicherlich auch eine Einstellungssache .Aber ein Fürsorglicher Hundehalter sorgt gerade im Welpenalter für eine Grunimmunsisierung.
Da der Welpe vom Immunsysthem her noch nicht alleine in der Lage ist sich gegen etwaige Errreger selbst zu wehren.Das sieht im erwachsenden Alter schon wieder etwas anders aus.
Die Zahnprobleme entstehn nicht über die kurze Zeit bei der 2 Besitzerin.
Wobei ich es hier auch nicht sehr angebracht finde ,alle Verhaltensauffälligkeiten dieser in die Schuhe zu schieben.
Das sind Prozsse ,besonders die der Ängstlichkeit gegenüber Kindern,Männern und lauten Stimmen, die in der weiteren Prägungsphase nach dem Auszug, entstehn.
Wie diese entstanden sind kann sich jeder vorstellen.
Dazu braucht man nicht mal sein Leben tagtäglich mit einem Hund teilen.
Die Liegeschwielen unterstreichen nur noch das Geammtbild .Auch diese entstehn nicht in kurzer Zeit.
Der geneigte Leser dieses Gästebuches mag sich selber ein Urteil anhand der Bilder und des Videos bilden.
Dazu braucht man auch keine Jahre lange Erfahrung -die Liebe zum Tier ist hier völlig ausreichend.
Da jeder, der die Heuers mal persönlich kenen gelernt hat, sicher schnell feststellen konnte wie intensiv die Hunde Ihr Leben bestimmmen, Von der Aufzucht ,wie auch etwaige Begleitende Unterstützungen bei den sportlichen Aktivitäten(Ausstellungen ect), Tips und Rat gebend in der Erziehung,
kann man wohl nicht sagen das sie nicht ihr letztes für ihre Hunde geben würden.Selbst wenn sich diese in einem Gutem Zuhause befinden.
Festzustellen bleibt , das der Hund eine andere Art der Hundehaltung gelebt hat , die sich unterscheidet von denen die für IHR Tier fast alles geben in dem sie in das Familienleben integriert sind und nicht nebenbei leben.
Die Ihr Hobby "Hund" fördern in welchem Maß auch immer!
Und da das hier ein GB ist -
hinterlassen wir nun auch wieder ganz Herzliche Grüße an das gesammmte zur Zeit sehr große Rudel "HEUER"
LG Anja